Ingresar
Registro
Buscar en la letra
Buscar por:
#
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
Inicio
>
D
>
Die Apokalyptischen Reiter
>
Der Adler
> Corregir Der Adler
Plugin Winamp
Lista de
reproducción
Corregir Letra Der Adler de Die Apokalyptischen Reiter
Regresar a la letra Der Adler de Die Apokalyptischen Reiter
El envío de correcciones solamente está disponible para usuarios autenticados. Debe
autenticarse
para poder realizarla.
Letra actual de la canción
Ich zog aus um zu verstehen,<br />Wollte fühlen was andre sehen,<br />Seelenhunger trieb mich an<br />Sprengte tausendfach meinen Verstand.<br />Als ich den Berg erklommen,<br />Die See den Sturm den Schnee genommen,<br />Traf mich umgestüm ein Blick<br />Gebannt riss er mich mit.<br /><br />Und ich sah in seine wilden Augen<br />Er lud mich ein mit ihm zu gehen<br />Auf seinen Schwingen fühlt' ich alles Leben<br />Die Zeit wich dem Moment<br />Wie alles Flehen<br /><br />Er durchwandert die Zeiten<br />Nun schon seit Ewigkeiten.<br />Er der nicht süchtig wandelt,<br />Der des Lebens nur Gewahr,<br />Nicht besitzt noch Mammons Fesseln,<br />Keinem Führer keinem Helden<br />Nur sich selbst den Fron gegeben<br />Erhebt er sich in freie Welten.<br /><br />Und ich sah in seine wilden Augen<br />Er lud mich ein mit ihm zu gehen<br />Auf seinen Schwingen fühlt' ich alles Leben<br />Die Zeit wich dem Moment<br />Wie alles Flehen<br /><br />Nicht in Hast verloren wird er endlos neu geboren,<br />Jeder Augenblick ein Freund, ich hatte davon geträumt:<br />Die Gunst zu erleben, nach nichts zu streben<br />Machte mich erneut zum Kinde wiegte stürmisch meine Sinne.<br /><br />Und ich sah in seine wilden Augen<br />Er lud mich ein mit ihm zu gehen<br />Auf seinen Schwingen fühlt' ich alles Leben<br />Die Zeit wich dem Moment<br />Wie alles Flehen
Letra nueva de la canción
Ich zog aus um zu verstehen,<br />Wollte fühlen was andre sehen,<br />Seelenhunger trieb mich an<br />Sprengte tausendfach meinen Verstand.<br />Als ich den Berg erklommen,<br />Die See den Sturm den Schnee genommen,<br />Traf mich umgestüm ein Blick<br />Gebannt riss er mich mit.<br /><br />Und ich sah in seine wilden Augen<br />Er lud mich ein mit ihm zu gehen<br />Auf seinen Schwingen fühlt' ich alles Leben<br />Die Zeit wich dem Moment<br />Wie alles Flehen<br /><br />Er durchwandert die Zeiten<br />Nun schon seit Ewigkeiten.<br />Er der nicht süchtig wandelt,<br />Der des Lebens nur Gewahr,<br />Nicht besitzt noch Mammons Fesseln,<br />Keinem Führer keinem Helden<br />Nur sich selbst den Fron gegeben<br />Erhebt er sich in freie Welten.<br /><br />Und ich sah in seine wilden Augen<br />Er lud mich ein mit ihm zu gehen<br />Auf seinen Schwingen fühlt' ich alles Leben<br />Die Zeit wich dem Moment<br />Wie alles Flehen<br /><br />Nicht in Hast verloren wird er endlos neu geboren,<br />Jeder Augenblick ein Freund, ich hatte davon geträumt:<br />Die Gunst zu erleben, nach nichts zu streben<br />Machte mich erneut zum Kinde wiegte stürmisch meine Sinne.<br /><br />Und ich sah in seine wilden Augen<br />Er lud mich ein mit ihm zu gehen<br />Auf seinen Schwingen fühlt' ich alles Leben<br />Die Zeit wich dem Moment<br />Wie alles Flehen
Digite lo que ve en la imagen