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Letra actual de la canción
Ein Lichtermeer strömt auf mich ein,<br />es geißelt der verlogene Schein,<br />Gedanken wandern zu erhaschen,<br />den Inhalt meiner leeren Taschen.<br /><br />Gier regiert, die Missgunst blüht,<br />das Elend auf der Straße liegt,<br />es schleift sich kreuz, es schleift sich quer,<br />durch ein geputztes Stiefelheer.<br /><br />Keine Hoffnung kann sein Herz erquicken,<br />Tränen sind das Brot seiner Not,<br />wird die Liebe ihn wohl jemals finden,<br />elend kriechend bis zum Tod.<br /><br />War es Krieg, des Hungers Not,<br />das ihm falsche Fährte bot?<br />War es das Weib, der Kinder Schar,<br />was ihn brach und neu gebar?<br /><br />Was nahm ihm einst das starke Bein<br />und das Licht der Äugelein?<br />Was schnitt so tief ihm ins Gesicht,<br />dass seine Fratze so fürchterlich?<br /><br />Keine Hoffnung kann sein Herz erquicken,<br />Tränen sind das Brot seiner Not,<br />wird die Liebe ihn wohl jemals finden,<br />elend kriechend bis zum Tod.<br /><br />Der Bucklige sein einzger Freund,<br />verwachsen, dass den Blick man scheut,<br />teilt mit ihm des Mitleids Beute,<br />das Scherflein all der bessren Leute.
Letra nueva de la canción
Ein Lichtermeer strömt auf mich ein,<br />es geißelt der verlogene Schein,<br />Gedanken wandern zu erhaschen,<br />den Inhalt meiner leeren Taschen.<br /><br />Gier regiert, die Missgunst blüht,<br />das Elend auf der Straße liegt,<br />es schleift sich kreuz, es schleift sich quer,<br />durch ein geputztes Stiefelheer.<br /><br />Keine Hoffnung kann sein Herz erquicken,<br />Tränen sind das Brot seiner Not,<br />wird die Liebe ihn wohl jemals finden,<br />elend kriechend bis zum Tod.<br /><br />War es Krieg, des Hungers Not,<br />das ihm falsche Fährte bot?<br />War es das Weib, der Kinder Schar,<br />was ihn brach und neu gebar?<br /><br />Was nahm ihm einst das starke Bein<br />und das Licht der Äugelein?<br />Was schnitt so tief ihm ins Gesicht,<br />dass seine Fratze so fürchterlich?<br /><br />Keine Hoffnung kann sein Herz erquicken,<br />Tränen sind das Brot seiner Not,<br />wird die Liebe ihn wohl jemals finden,<br />elend kriechend bis zum Tod.<br /><br />Der Bucklige sein einzger Freund,<br />verwachsen, dass den Blick man scheut,<br />teilt mit ihm des Mitleids Beute,<br />das Scherflein all der bessren Leute.
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