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Letra actual de la canción
Dunkle Nächte, klirrende Schatten -<br />grausam drohte so manche Not.<br />Wir teilten das Leben mit den Ratten,<br />harrend dem Würfelspiel mit dem Tod.<br /><br />Neues Hoffen begrüßt die Erde,<br />wogende Wellen sanften Lichts.<br />Neu erwacht die Menschenherde -<br />lauschend dem Glück, das die Zeit verspricht.<br /><br />Und schon spüre ich die Kraft erwachen -<br />unwiderstehlich und bittersüß.<br />Seh mich aus meinem Schlaf erwachen,<br />eh mich mein Schicksal mit sich verschließt.<br /><br />Die Laute klingt zum Frühlingsreigen -<br />so wie geliebt, so altgewohnt.<br />Es erklingen die Schalmeien,<br />tragen den Odem zum Horizont.<br /><br />Wir sind die Herren der Winde!<br />Wir ziehen fort zum Horizont.<br />Herren der Winde!<br />Wir sind die Herren der Winde!<br />Unser Geist euch stets bewohnt.<br />Herren der Winde!<br /><br />Und wir werden wieder ziehen,<br />weitergetragen von unserem Gesang.<br />Wir können uns selbst nicht mehr entfliehen,<br />spüren die Welt duch unseren Klang.<br /><br />Weiter zeichnet des Spielmanns Seele<br />dort ihre Bahnen in dunklen Staub,<br />doch ich spüre den Puls des lebens<br />gleich einem Tosen - dröhnend laut.<br /><br />(2x)<br />Wir sind die Herren der Winde!<br />Wir ziehen fort zum Horizont.<br />Herren der Winde!<br />Wir sind die Herren der Winde!<br />Unser Geist Euch stets bewohnt.<br />Herren der Winde!
Letra nueva de la canción
Dunkle Nächte, klirrende Schatten -<br />grausam drohte so manche Not.<br />Wir teilten das Leben mit den Ratten,<br />harrend dem Würfelspiel mit dem Tod.<br /><br />Neues Hoffen begrüßt die Erde,<br />wogende Wellen sanften Lichts.<br />Neu erwacht die Menschenherde -<br />lauschend dem Glück, das die Zeit verspricht.<br /><br />Und schon spüre ich die Kraft erwachen -<br />unwiderstehlich und bittersüß.<br />Seh mich aus meinem Schlaf erwachen,<br />eh mich mein Schicksal mit sich verschließt.<br /><br />Die Laute klingt zum Frühlingsreigen -<br />so wie geliebt, so altgewohnt.<br />Es erklingen die Schalmeien,<br />tragen den Odem zum Horizont.<br /><br />Wir sind die Herren der Winde!<br />Wir ziehen fort zum Horizont.<br />Herren der Winde!<br />Wir sind die Herren der Winde!<br />Unser Geist euch stets bewohnt.<br />Herren der Winde!<br /><br />Und wir werden wieder ziehen,<br />weitergetragen von unserem Gesang.<br />Wir können uns selbst nicht mehr entfliehen,<br />spüren die Welt duch unseren Klang.<br /><br />Weiter zeichnet des Spielmanns Seele<br />dort ihre Bahnen in dunklen Staub,<br />doch ich spüre den Puls des lebens<br />gleich einem Tosen - dröhnend laut.<br /><br />(2x)<br />Wir sind die Herren der Winde!<br />Wir ziehen fort zum Horizont.<br />Herren der Winde!<br />Wir sind die Herren der Winde!<br />Unser Geist Euch stets bewohnt.<br />Herren der Winde!
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