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Letra actual de la canción
1.]<br />Eisig ist die Nacht, und der Rösser dumpfer Hufschlag dröhnt<br />Schneessturm peitscht das Land, unsre Haare wehen wild im Wind<br />Voll Blutdurst jeder Ger und der Stahl singt kalt und Silberhell<br />So geht es in der Schlacht, wir erreichen die Feinde schnell<br /><br />[2.]<br />Dem Feind entgegen ohne Zagen, niemand weiß, wer wiederkehrt<br />Äxte spalten Schädel, rotgetränkt ist jedes Schwert<br />Aus tausend Wunden strömt es warm, am Kriegerblut der Grund sich labt<br />Und Schlachtendonner hallt aus dem Nebeldunst, der blutrot wabt<br />Manche Brünne bricht entzwei, mancher Helm gibt preis das Hirn<br />Gen Walhall' ziehn tote Helden auf den Rössern der Walkür'n<br />Wotan schleudert Blitze wild und Donar schwingt den Hammer stark<br />Feinde werd'n gemetzelt in dieser rasend-wüsten Schlacht<br /><br />[3.]<br />Die Feinde sind zerschlagen nun, wie welkes Laub vom Wind verweht<br />Stolz hebt die Eisenfaust zum Gruße für alles das, was ewig steht<br />Wann immer sich ein Gegner naht, gedenken wir des Blutschwurs treu<br />Dann geht es auf zur nächsten Schlacht, daß stehts das Land bewehret sei
Letra nueva de la canción
1.]<br />Eisig ist die Nacht, und der Rösser dumpfer Hufschlag dröhnt<br />Schneessturm peitscht das Land, unsre Haare wehen wild im Wind<br />Voll Blutdurst jeder Ger und der Stahl singt kalt und Silberhell<br />So geht es in der Schlacht, wir erreichen die Feinde schnell<br /><br />[2.]<br />Dem Feind entgegen ohne Zagen, niemand weiß, wer wiederkehrt<br />Äxte spalten Schädel, rotgetränkt ist jedes Schwert<br />Aus tausend Wunden strömt es warm, am Kriegerblut der Grund sich labt<br />Und Schlachtendonner hallt aus dem Nebeldunst, der blutrot wabt<br />Manche Brünne bricht entzwei, mancher Helm gibt preis das Hirn<br />Gen Walhall' ziehn tote Helden auf den Rössern der Walkür'n<br />Wotan schleudert Blitze wild und Donar schwingt den Hammer stark<br />Feinde werd'n gemetzelt in dieser rasend-wüsten Schlacht<br /><br />[3.]<br />Die Feinde sind zerschlagen nun, wie welkes Laub vom Wind verweht<br />Stolz hebt die Eisenfaust zum Gruße für alles das, was ewig steht<br />Wann immer sich ein Gegner naht, gedenken wir des Blutschwurs treu<br />Dann geht es auf zur nächsten Schlacht, daß stehts das Land bewehret sei
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