Der Vorhang neigt sich nun dem Ende, der Tag strebt nach Erl?sung.
Soll leid uns tun nicht diese Narbe, Vergangenheit der alten Zeit.
Soll Freund und Laster uns egal, und Hochmut lange schon vergessenWenn wir verlassen dies Theater, uns wieder finden im Alltagsfluss.
Denken wir zur?ck nur, ab und zu oder schau'n uns uns're H?nde an, wie kr?ftig wandelbar gebaut. So werden wir uns geistig wiederseh'n.
Doch wer wei?... Doch wer wei?, ob das real.
Ob wir nicht doch ein Teil nur sind, eines fremden Kindes Traum.
Eine ungewollte Laune der Natur, am Ende einer Nabelschnur.
Das Zuchtvieh auf dem Gottesacker, am Wegesrand zum Menschenschl?chter.
Ein sterbend' Drache im H?llenk?fig, zur Zierde in des J?gers Hort.
Tomado de AlbumCancionYLetra.comWir sind verdammt, uns're Welt ist nur ein Traum.
Wir sind verdammt, unser Traum ist Ironie.