Hiemali tempore
dum prata marcem frigore
et aque congeles cunt
concurrunt in estuario
qui regnant cum decio
et postquam congeles cunt
Salutemus socii
nos qui sumus bibuli
tabernain sicco ore
otemus alacriter
cyphi inpleantur iugiter
potemus solito more
socius a socio
ludus incitatur
qui vestitus venerat nudus reparatur
ei trepidant divicie
cui paupertas semper servit libere
-------------------------------------
[[Übersetzung]]
-------------------------------------
Zur Winterszeit
während die Wiesen vor Kälte dahinwelken
und die Gewässer zufrieren,
treffen sich in der warmen Stube,
die mit dem Würfelgotte herrschen
und erwärmen sich hernach:
der Genosse vom Genossen wird im Spiele eingewickelt.
Wer bekleidet war gekommen, wird finden sich nun nackt.
Hei, da zittern die Reichtümer,
während die Armut stets freigiebig zu Diensten ist.
Tomado de AlbumCancionYLetra.comGenossen, wir entbieten den Gruß
als Trinker, die wir sind
trocknen Mundes der Schenke.
Lasst uns munter zechen!
Man fülle unentwegt die Becher!
Lasst uns spielen auf gewohnte Art.
Man gebe uns einen flachen Tisch! Man überlasse uns die Würfel!
Für Zaster und für Becher werden die Kleider eingesetzt.
Hei, nun soll sich zeigen,
wem der Würfel oder Frau Fortuna mehr gewogen ist.